Lean Management und Six Sigma Beratung

Als Six Sigma Black Belt biete ich freiberuflich folgende Consulting und Interim Management Leistungen an:

•  Implementierung und Optimierung von Prozessen, v.a. im kaufmännischen Umfeld
•  Verwendung Six Sigma Tools und Lean Management Werkzeuge
•  Statistische Analysen und Untersuchungen
• Datenerhebung und Datenanalyse zur Prozessoptimierung
• Analyse und Implementierung von Mess-Systemen zur Prozess-Steuerung und Prozess-Controlling
• Ausrichtung der Prozesse am Unternehmensziel
• Reduzierung von Verschwendung durch Ausschuss
• Kosteneinsparung durch effizientere und schnellere Prozesse
• Vermeidung von Lagerkosten
• Verringerung von Latenzzeiten und unnötig langen Arbeitswegen
• Verschlankung von überladenen Prozessen und betriebliche Abläufe mit Ergebnissen, die nicht auf Unternehmensziele einzahlen
• Engpasstheorie Theory of Constraints (TOC)
• Qualitätssicherung, Qualität und Qualitätsmanagement

Als Lean Six Sigma Black Belt (Freelancer) habe ich mich auf die Six Sigma Beratung und das Interim Management in Sachen Einführung und Optimierung von v.a. kaufmännischen, Governance, Risiko und Compliance Prozessen spezialisiert. Ich nutze bei meiner Six Sigma Beratung als Consultant unter anderem die pragmatischen statistischen Methoden von Six Sigma und Methoden aus Lean Management.

Kernpunkte von Six Sigma

Bei Six Sigma geht es darum nach einer Zieldefinition Daten mit statistischen Werkzeugen zu analysieren, um schließlich Wege zu finden, um eine Prozessoptimierung im Sinne der Ziele zu erreichen. Als Werkzeuge zur Umsetzung werden häufig Lean Management Tools eingesetzt. Prozessmanager und Projektmanager setzen diese Tools (meist gestützt durch dioe Software Minitab) ein und schaffen dadurch nachhaltige Messgrößen und Steuerungsinstrumente. Sig Sigma wird häufig in Zusammenhang mit Qualität, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement genannt

Kenrpunkte von Lean Management

Lean Management ist darauf ausgereichtet die Verschwendung zu reduzieren. Dies wird durch das Agronym TIMWOOD charakterisiert und steht für:

• Time / Zeit (Abschaffung zeitlicher Verschwendung – Totzeiten)
• Inventory / Lager (Reduzierung von (Zwischen-) Lägern Motion / Bewegung (Reduzierung unnötiger Transportwege)
• Motion zu viel Bewekung an der Maschine (z.B. unnötige Transportwege)
  
• Waiting / Wartezeiten (Reduzierung von Wartezeiten im Workflow)
• Overprocessing / Overproduction (Vermeidung sinnlos komplizierter Prozess-Schritte bzw Überproduktion)
• Overengeneering (Vermeidung von einer Überladung statt Pragmatismus)
• Defects / Asschuss (Vermeidung von defekten Prozess-Ergebnissen)

Engpasstheorie (Theorie of Constriants - ToC)

Bei der Engpass-Theorie geht es darum Engpass-Faktoren zu finden und die Abläufe so zu optimieren, dass die Engpässe optimal ausgelastet ohne dass es zu größeren Stauungen kommt, die wiederum Geld verschwenden (Lageraufbau, Finanzierung, Ressourcen etc.). Der wohl erkenntnisreichste Ansatz der Enpasstherie ist der, dass man es Zulassen soll oder muss eine Maschine und einen Mitarbeiter an der Maschine "untätig" zu lassen. Eine mutwillige "Tätigkeit" kann dazu führen dass Ziwschenläger aufgebaut werden, weil der Engpass das Zwischenlager gar nicht verarbeiten kann und sich dadurch Bestände erhöhen würden. Es ist also billiger Untätigkeiten in Kauf zu nehmen als Produktion auf Lager oder Zwischenlager, nur um eine zweifelhafte Effizienz an einer bestimmten Maschine oder Einheit nachzuweisen.

Das ganze zielt darauf ab, den Engpass zunächst zu optimieren, um Rückstau zu vermeiden und maximalen Durchsatz (oder Umsatz) zu ermöglichen.